Über Niesetikette, Händewaschen, Sinn und Unsinn von Desinfektionsmitteln, Masken etc. haben wir ja eigentlich schon alles gelesen.
Aber es gibt Menschen, die für uns tagtäglich unterwegs sind, die sich nur schwer an die Hygieneregeln halten können, sei es, weil die Rasthöfe geschlossen sind, sei es, weil es auf ihren Arbeitswegen keine leicht erreichbaren Handwaschbecken gibt.
Daher hier jetzt ein paar Sachen, die wir alle tun können, und sei es nur, um für Bekanntheit zu sorgen.
Dusche und WC für Trucker
- Eine Übersicht gibt es hier: https://www.docstop.eu/index.php?id=sanistop
- Solltet Ihr ein Angebot auf Facebook finden, bitte ich Euch, es mit dem Hashtag #DuWCfürTrucker zu teilen, so dass es gut gefunden werden kann.
Handwaschgelegenheit für Zusteller, Paketboten, Postboten
Ein Tisch mit einem Kanister Wasser, einem Eimer drunter, eine Flasche Handwaschmittel und eine Rolle Küchenrolle als Handtuch … fertig ist die Handwaschstation für die, die uns täglich versorgen
und am meisten gefährdet sind, sich anzustecken und es unwissentlich von Haus zu Haus zu verbreiten.
Den Aufruf „Stellt uns einen Eimer Wasser und Seife hin“ einer Zustellerin habe ich schon vor ein paar Tagen auf Facebook gesehen und nach Rücksprache mit der Fachfrau meines Vertrauens, Christine Graef, Ärztin bei der Bundeswehr, werde ich das jetzt bei uns aufbauen und möchte alle, die Gelegenheit dazu haben, ermuntern, es auch zu tun. Es hilft mehr als Trinkgeld und Schokolade!